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Vorname Emil - Herkunft, Deutungen und Quellen

Der Eifrige : Fakten zum Namen Emil

Abgeleitet von einem römischen Familiennamen, oder von dem lateinischen Begriff für "eifrig"

Ursprung und Varianten

Emil ist im Ursprung lateinisch. Varianten von Emil sind Emelen, Emelio, Emile, Emilian, Emiliano, Emilianus, Emilio und Emilion.

Zum Nachlesen über Emil empfohlen:

Wikipedia.de
(" '''Emil''' ist ein männlicher deutscher...")
Kunigunde.ch
(Herkunft,Varianten)
Eltern.de
(Bedeutung)
Beliebte-Vornamen.de
(Beliebtheit,Bedeutung)
Junko.de
(in Katakanaschrift)

Mädchenname, Jungenname oder beides ?

Babynamenlos hält Emil für männlich.

Wie sicher ist das Geschlecht ?

100%
Es ist sicher, daß Emil ausschließlich männlich ist. Für diesen Namen gibt es reichlich Quellangaben, und die sind sich einig.

Wie das ermittelt wird ...

Die Vornamen-Suchmaschine von Babynamenlos macht möglichst viele Seiten ausfindig, in denen der Name vorkommt. Dabei sammelt sie Indizien, wie oft der Name als männlicher Vorname oder weiblicher Vorname angesehen wird. Diese Zählung der Mädchen - und Jungennamen ist statistisch gesehen ziemlich zuverlässig.

Trivia

Bücher und Filme, in denen der Name Emil vorkommt

  • Emil und die Detektive

    Kinderbuch

    Emil ist der 12-jährige Hauptheld, der erstmals allein mit dem Zug in die Ferien verreist. Nach einem Schläfchen fehlen ...

    mehr...

    ...ihm seine 140 Mark in der Tasche. Das ist viel Geld, und als Täter kommt nur der Mann namens Grundeis aus seinem Abteil infrage. Emil macht sich kurzentschlossen an die Verfolgung durch Berlin. Er weiß noch nicht, daß Herr Grundeis schon vorher keineswegs eine weiße Weste hatte.

    In den Ferien darf Emil zu ersten Mal allein nach Berlin fahren. Seine Großmutter und seine Cousine warten am Bahnhof auf ihn. Der Zug kommt, und kein Emil steigt aus. Auch im nächsten Zug nicht. Emil hat sich auf eigene Faust ins Abenteuer gestürzt: Als er im Abteil aufwachte, war sein Geld weg. Er verfolgt den einzig möglichen Täter durch Berlin. Da er wegen eines Streiches ein schlechtes Gewissen hat, traut er sich nicht, sich an die Polizei zu wenden. Zum Glück findet er Helfer und Freunde in Form anderer Kinder, und es stellt sich heraus, daß der Dieb schon längst von der Polizei gesucht wird.

    Kästners spannend geschriebener und zugleich humorvoller Roman wurde zum stilistischen Vorbild für viele neuere Kinderbücher. Er wurde fast weltweit ein Erfolg, und erschien in mehr als 30 Sprachen.